Mein „yuba mundo“
Auf das „yuba mundo“ stieß ich irgendwann in 2010, als soziales Projekt. Man konnte einen Bausatz kaufen und ein Geldbetrag wurde im Gegenzug dafür nach Afrika gespendet. Diese Idee fand ich verlockend und ich erwarb einen Bausatz. Dieses Gepäckrad – natürlich noch ohne E-Antrieb – nutze ich noch heute. Gepäckrad für den Wocheneinkauf: Das „yuba mundo“ wollte ich eigentlich nur für den wöchentlichen Großeinkauf zum nahegelegenen Supermarkt nutzen. Wenn ich dem Rad eine zehnjährige Lebenserwartung zutraute, würde ich es also…